Die Glocke von Schwaan Zur Zeit der französischen Kriege lag ein französischer Offizier bei einer Witwe in Schwaan im Quartier. Als er zur Schlacht ausziehen mußte, übergab er ihr eine Summe Geld, mit der Weisung, es ihm aufzubewahren; ein Jahr lang sollte sie warten, sei er dann nicht zurückgekehrt, so solle das Geld ihr gehören. Das Jahr verging, und er kam nicht. Da schenkte sie von dem Gelde der Kirche eine Glocke und behielt das übrige Geld als Notpfennig für sich. Nach längerer Zeit kam unerwartet der Offizier zurück. Wie er aber seinen Fuß über die Feldmark der Stadt setzte, tönte die Glocke von selbst, bis er im Hause der Witwe war. Diese gestand erschreckt, was sie getan und händigte ihm das übrige Geld aus. Der Offizier erklärte, daß er ganz damit einverstanden sei. Als er sie verließ, läutete die Glocke aufs neue und so lange, bis er die Grenze des Stadtgebietes erreicht hatte.  De Düwelskuhl Nahe der unteren Ecke des letzten Gartens, etwa 200 Schritte von der Landstraße entfernt, befand sich noch vor einigen Jahren eine tiefe, sumpfige, morastige Gegend. Jetzt ist diese Gegend festes, überall zu betretendes Weideland. Inmitten dieses Sumpfes lag ein etwa 120 Fuß umfassendes Wasserloch. Es lag ganz frei, von jeglichem Gesträuch entblößt da. Das Loch führte den Namen "Düwelskuhl", und man glaubte, daß es der Eingang zur Hölle sei. Eine schwarze Kutsche, von vier rabenschwarzen Pferden gezogen, will man oft Abends auf der Schwaan – Rostocker Landstraße fahren und in der sumpfigen Gegend verschwinden sehen haben. Eines Abends, so erzählte ein alter Handwerksmeister, befand sich ein Freund von ihm auf dem Heimwege von Rostock nach Schwaan. Es war ziemlich spät geworden, so daß er erst gegen 9 Uhr Rostock verlassen konnte. Vor ihm lagen vier Stunden Fußmarsch. Als er wohl etwa eine Stunde weit von Rostock entfernt war, kam eine schwarze Kutsche, mit vier schwarzen Pferden bespannt, hinter ihm hergefahren. Gute Gelegenheit, dachte er. Und als der Kutscher, der auf dem Bocke saß und sich ganz und gar eingemummelt hatte, ihn erreichte, bat er denselben, ihn ein wenig mitzunehmen. Der Kutscher war bereit, ihn mitzunehmen, doch unter der Bedingung, daß er sofort vom Wagen springe, sobald der Kutscher "Runter!" rufe. Auf diese Bedingung ging er ein. Im Galopp ging es nun auf der Landstraße dahin. Bald fing der Handwerker an, sich unheimlich zu fühlen. Der Kutscher trieb fortwährend die Pferde zur Eile an; sprach aber sonst kein Wort. "Runter!" schrie plötzlich der Kutscher ihn an, als eben die Heide sichtbar wurde. Mit Anstrengung aller Kräfte sprang der Handwerker mit einem Satze vom Bocke und sah, wie der Wagen auf den Sumpf zurollte und in der "Düwelskuhl" verschwand.  Der Kreuzensee Beim Kreuzensee, der an der von Schwaan nach Rostock führenden Landstraße liegt, ist es nicht richtig. Zwei Schwaaner kamen einst in der Johannisnacht, der Vollmond schien, von Rostock gefahren. Plötzlich scheuten die Pferde und wollten nicht vorwärts, und schon sahen die beiden es aus der Ferne weiß herantanzen. Es waren sieben weiß gekleidete Mädchen, mit Kränzen in den Haaren, die einander bei den Händen hielten. Wirbelnd und kreiselnd schwebten sie jetzt unmittelbar den Pferden vorüber über den Weg und dann dem Kreuzensee zu, wo sie im Wassern verschwanden. Gerade in diesem Augenblick schlug die Uhr auf dem Schwaaner Turm zwölf, und nun gingen auch die Pferde plötzlich im Sprunge vorwärts. Zu anderen Zeiten, hat man auch um Mitternacht eine mit vier Pferden bespannte Kutsche in wildem Galopp von der Höhe herjagen und dann im Kreuzensee verschwinden sehen.  Der umgehende Bauer Zwischen den Besitzern der Höfe Cambs und Tatschow bei Schwaan brachen in alten Zeiten einmal Grenzstreitigkeiten aus. Um sie zu schlichten, verfiel jemand auf den Gedanken, bejahrte Leute schwören zu lassen, wie in ihrer Jugendzeit die Grenzen verlaufen waren. Außer dem altem Bauern Klas Pans aus Tatschow wollte sich aber niemand zu einem solchen Schwur bereit finden. Durch den Schwur verlor der Besitzer ein bedeutendes Stück Land. Klas Pans aber hatte wissentlich falsch geschworen. Als Strafe musste später sein Geist ruhelos auf dem Kannenberg zwischen Cambs und Tatschow umherirren. Gewöhnlich erschien der Spukende Klas Pans dort in der Gestalt eines Pferdes. Im Sommer 1798 hütete der Cambser Schäferknecht Christian Meinck dicht am Kannenberg die Schafe und hatte dort auch das Nachtquartier für sich und seine Schutzbefohlenen aufgeschlagen. Mehrere Nächte kam da sein Hund mit eingezogenen Schwanz in die Hütte gewinselt. Am anderen Morgen waren dann auch immer die Schafe aus den Hürden gebrochen. Anfangs achtete der Schäferknecht nicht weiter darauf. Aber schließlich wurde er doch einmal aufmerksam und beschloß nachzusehen, sobald der Hund wieder ängstlich in die Hütte gekrochen kam. Schon in der nächsten Nacht war es soweit. Der Schäferknecht erhob sich und beobachtete, wie sich ein großer Rappe zwischen seinen ängstlich zusammenstehenden Schafen in den Hürden scheuerte. Der Schäfer versuchte das Pferd mit Handbewegungen zu verscheuchen. Plötzlich verwandelte es sich in eine menschliche Gestalt. " Was willst du hier?" rief ihn der Schäferknecht beherzt an. "Ich bin Klas Pans", antwortete die Erscheinung, "du kannst mich erlösen, wenn du tust, was ich dir sage." "Im Spätherbst werden hier Pferde auf die grüne Saat des Pastors kommen. Auch ich werde darunter sein. Pfände uns dann und bringe uns zum Cambser Pfarrer. Die anderen Pferde würde man wieder einlösen, ich aber werde zurückbleiben. Der Pfarrer muß dann auf mir Kirche reiten und ich bin erlöst." Christian Meinck ging darauf gleich am nächsten Tag zum Cambser Pfarrer und erzählte ihm sein Erlebnis aus der vergangenen Nacht. Der konnte es sich nicht erklären, schüttelte ungläubig den Kopf und entließ den Schäferknecht schließlich wieder. Im Herbst kamen jedoch tatsächlich Pferde auf die Saat des Cambser Pfarrers, wurden gepfändet und auf seinen Hof getrieben. Er kümmerte sich aber nicht darum und ging nicht hinaus. Erst sein Knecht öffnete mittags um ein Uhr das Hoftor und ließ die gepfändeten Pferde laufen. Ein anderes mal eggte ein Knecht am Pöhl den Acker. Plötzlich erblickte er dort am Wasser einen prächtigen Rappen. Er ging hin und spannte ihn vor die Eggen. Das Tier ließ sich das auch gutwillig gefallen. Dann begann der Knecht, mit dem Tier zu arbeiten. Zuerst eggte er das Stück Acker der Länge nach. Als er aber Anstalten machte, auch ins Kreuz zu eggen, riß sich das Pferd los und stürzte mit den Eggen in den See. Wenn seitdem zuweilen Pferde auf dem Acker vom Pöhl weideten und das Korn oder die Saat ruinierten, wagte niemand mehr sie zu pfänden. Fürchtete doch jederman, dass Klas Pans darunter sei. Das soll auch immer der Fall gewesen sein, sobald sich ein gewaltiges schwarzes Roß sehen ließ, das keiner kannte und das niemandem gehörte.

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Die Glocke von Schwaan Zur Zeit der französischen Kriege lag ein französischer Offizier bei einer Witwe in Schwaan im Quartier. Als er zur Schlacht ausziehen mußte, übergab er ihr eine Summe Geld, mit der Weisung, es ihm aufzubewahren; ein Jahr lang sollte sie warten, sei er dann nicht zurückgekehrt, so solle das Geld ihr gehören. Das Jahr verging, und er kam nicht. Da schenkte sie von dem Gelde der Kirche eine Glocke und behielt das übrige Geld als Notpfennig für sich. Nach längerer Zeit kam unerwartet der Offizier zurück. Wie er aber seinen Fuß über die Feldmark der Stadt setzte, tönte die Glocke von selbst, bis er im Hause der Witwe war. Diese gestand erschreckt, was sie getan und händigte ihm das übrige Geld aus. Der Offizier erklärte, daß er ganz damit einverstanden sei. Als er sie verließ, läutete die Glocke aufs neue und so lange, bis er die Grenze des Stadtgebietes erreicht hatte.  De Düwelskuhl Nahe der unteren Ecke des letzten Gartens, etwa 200 Schritte von der Landstraße entfernt, befand sich noch vor einigen Jahren eine tiefe, sumpfige, morastige Gegend. Jetzt ist diese Gegend festes, überall zu betretendes Weideland. Inmitten dieses Sumpfes lag ein etwa 120 Fuß umfassendes Wasserloch. Es lag ganz frei, von jeglichem Gesträuch entblößt da. Das Loch führte den Namen "Düwelskuhl", und man glaubte, daß es der Eingang zur Hölle sei. Eine schwarze Kutsche, von vier rabenschwarzen Pferden gezogen, will man oft Abends auf der Schwaan – Rostocker Landstraße fahren und in der sumpfigen Gegend verschwinden sehen haben. Eines Abends, so erzählte ein alter Handwerksmeister, befand sich ein Freund von ihm auf dem Heimwege von Rostock nach Schwaan. Es war ziemlich spät geworden, so daß er erst gegen 9 Uhr Rostock verlassen konnte. Vor ihm lagen vier Stunden Fußmarsch. Als er wohl etwa eine Stunde weit von Rostock entfernt war, kam eine schwarze Kutsche, mit vier schwarzen Pferden bespannt, hinter ihm hergefahren. Gute Gelegenheit, dachte er. Und als der Kutscher, der auf dem Bocke saß und sich ganz und gar eingemummelt hatte, ihn erreichte, bat er denselben, ihn ein wenig mitzunehmen. Der Kutscher war bereit, ihn mitzunehmen, doch unter der Bedingung, daß er sofort vom Wagen springe, sobald der Kutscher "Runter!" rufe. Auf diese Bedingung ging er ein. Im Galopp ging es nun auf der Landstraße dahin. Bald fing der Handwerker an, sich unheimlich zu fühlen. Der Kutscher trieb fortwährend die Pferde zur Eile an; sprach aber sonst kein Wort. "Runter!" schrie plötzlich der Kutscher ihn an, als eben die Heide sichtbar wurde. Mit Anstrengung aller Kräfte sprang der Handwerker mit einem Satze vom Bocke und sah, wie der Wagen auf den Sumpf zurollte und in der "Düwelskuhl" verschwand.  Der Kreuzensee Beim Kreuzensee, der an der von Schwaan nach Rostock führenden Landstraße liegt, ist es nicht richtig. Zwei Schwaaner kamen einst in der Johannisnacht, der Vollmond schien, von Rostock gefahren. Plötzlich scheuten die Pferde und wollten nicht vorwärts, und schon sahen die beiden es aus der Ferne weiß herantanzen. Es waren sieben weiß gekleidete Mädchen, mit Kränzen in den Haaren, die einander bei den Händen hielten. Wirbelnd und kreiselnd schwebten sie jetzt unmittelbar den Pferden vorüber über den Weg und dann dem Kreuzensee zu, wo sie im Wassern verschwanden. Gerade in diesem Augenblick schlug die Uhr auf dem Schwaaner Turm zwölf, und nun gingen auch die Pferde plötzlich im Sprunge vorwärts. Zu anderen Zeiten, hat man auch um Mitternacht eine mit vier Pferden bespannte Kutsche in wildem Galopp von der Höhe herjagen und dann im Kreuzensee verschwinden sehen.  Der umgehende Bauer Zwischen den Besitzern der Höfe Cambs und Tatschow bei Schwaan brachen in alten Zeiten einmal Grenzstreitigkeiten aus. Um sie zu schlichten, verfiel jemand auf den Gedanken, bejahrte Leute schwören zu lassen, wie in ihrer Jugendzeit die Grenzen verlaufen waren. Außer dem altem Bauern Klas Pans aus Tatschow wollte sich aber niemand zu einem solchen Schwur bereit finden. Durch den Schwur verlor der Besitzer ein bedeutendes Stück Land. Klas Pans aber hatte wissentlich falsch geschworen. Als Strafe musste später sein Geist ruhelos auf dem Kannenberg zwischen Cambs und Tatschow umherirren. Gewöhnlich erschien der Spukende Klas Pans dort in der Gestalt eines Pferdes. Im Sommer 1798 hütete der Cambser Schäferknecht Christian Meinck dicht am Kannenberg die Schafe und hatte dort auch das Nachtquartier für sich und seine Schutzbefohlenen aufgeschlagen. Mehrere Nächte kam da sein Hund mit eingezogenen Schwanz in die Hütte gewinselt. Am anderen Morgen waren dann auch immer die Schafe aus den Hürden gebrochen. Anfangs achtete der Schäferknecht nicht weiter darauf. Aber schließlich wurde er doch einmal aufmerksam und beschloß nachzusehen, sobald der Hund wieder ängstlich in die Hütte gekrochen kam. Schon in der nächsten Nacht war es soweit. Der Schäferknecht erhob sich und beobachtete, wie sich ein großer Rappe zwischen seinen ängstlich zusammenstehenden Schafen in den Hürden scheuerte. Der Schäfer versuchte das Pferd mit Handbewegungen zu verscheuchen. Plötzlich verwandelte es sich in eine menschliche Gestalt. " Was willst du hier?" rief ihn der Schäferknecht beherzt an. "Ich bin Klas Pans", antwortete die Erscheinung, "du kannst mich erlösen, wenn du tust, was ich dir sage." "Im Spätherbst werden hier Pferde auf die grüne Saat des Pastors kommen. Auch ich werde darunter sein. Pfände uns dann und bringe uns zum Cambser Pfarrer. Die anderen Pferde würde man wieder einlösen, ich aber werde zurückbleiben. Der Pfarrer muß dann auf mir Kirche reiten und ich bin erlöst." Christian Meinck ging darauf gleich am nächsten Tag zum Cambser Pfarrer und erzählte ihm sein Erlebnis aus der vergangenen Nacht. Der konnte es sich nicht erklären, schüttelte ungläubig den Kopf und entließ den Schäferknecht schließlich wieder. Im Herbst kamen jedoch tatsächlich Pferde auf die Saat des Cambser Pfarrers, wurden gepfändet und auf seinen Hof getrieben. Er kümmerte sich aber nicht darum und ging nicht hinaus. Erst sein Knecht öffnete mittags um ein Uhr das Hoftor und ließ die gepfändeten Pferde laufen. Ein anderes mal eggte ein Knecht am Pöhl den Acker. Plötzlich erblickte er dort am Wasser einen prächtigen Rappen. Er ging hin und spannte ihn vor die Eggen. Das Tier ließ sich das auch gutwillig gefallen. Dann begann der Knecht, mit dem Tier zu arbeiten. Zuerst eggte er das Stück Acker der Länge nach. Als er aber Anstalten machte, auch ins Kreuz zu eggen, riß sich das Pferd los und stürzte mit den Eggen in den See. Wenn seitdem zuweilen Pferde auf dem Acker vom Pöhl weideten und das Korn oder die Saat ruinierten, wagte niemand mehr sie zu pfänden. Fürchtete doch jederman, dass Klas Pans darunter sei. Das soll auch immer der Fall gewesen sein, sobald sich ein gewaltiges schwarzes Roß sehen ließ, das keiner kannte und das niemandem gehörte.
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