Geschichtliches über Wokrent Wokrent liegt im nördlichen Teil des Kreises Güstrow und hat eine sehr ungünstige Verkehrslage. Das Dorf ist ein ländlicher alter Adelssitz mit Gutanlagen an der Wegkreuzung Neukirchen - Satow und Jürgenshagen - Hohen Lukow gewesen.  1219 erstmals erwähnt Brunwald, Bischof von Schwerin überlässt dem Kloster Amelungsborn den Zehnten das Landesgut Satow. Dafür kam Fürst Heinrich Borwin 1244 Wokrente villula Wokrente (altsl. oder -prach. Kratu gewunden, krumm Personenname) plur. "die Wokrent-" (sehr krumm Personenname) plur. "die Wokrent-" (sehr ktumm) 1349 Vincke Molke zu Wokrent + Sohn und Jürgen Haenecke Wilde zu Jürgenshagen bestimmen erstmalig die Grenzordnung Wokrent zu Jürgenshagen erstmalig auch Bau eines Herrscherbesitzes erwähnt 1665 übernahm Freiherr von Meerheimb das Landgut Wokrent 1857 Wokrent 2 Meilen nordwestlich von Bützow, an einem Bache, Hof, Schule, Schmiede 177 Einwohner, Wokrent steuern von 3098 Scheffeln, umfasst 281,068 Quadratruthen 1898 übernahm Wilhelm von Meerheimb das Gut Wokrent am 26.10. übernahm Ludwig Friedrich v. Meerheimb, der Bruder von Wilhelm v. Meerheimb die Güter Wokrent und Gischow 1925 im Januar wurden die Güter Wokrent und Groß Belitz im Grundbuch getrennt.  Weitere Ortsteile der Gemeinde Jürgenshagen  Klein Sien Deutung des Dorfnamen  1264 Minori Dessyn 1382 Lutken Desßyn  Altes Duscin - Villa Duscin = Groß Tessin mit der Pfarre - See Duzcin = Groß Tessiner See - abgeleitet vom Personennamen Dusa = "Ort der Dusa"  Bearbeiter des Mecklenburger Urkundenbuches setzen Klein- Sien mit Minnitz gleich. Dr. Haeger und Dr. Trautmann übernahmen diesen Irrtum. "Minor Dessyn" und "Minnitze" sind aber, wie Dr. Rudloff nachwies, "ganz verschiedene Dörfer". Klein - Sien war das "Minori Dessyn" von 1264, 1382 Lutken Desßyn genannt. Später wurde Tessin zu "Sien" verkürzt, und auch Groß Tessin wird heute noch im Volksmund neuniederdeutsch "Groten Sien" genannt. Minnitze oder Minnitz, später Lüzkendorf, ist ein zwischen 1558 und 1725 untergegangenes Dorf des Kirchspiels Groß Tessin, das nördlich von Groß Tessin gelegen hat. Minnitz oder Lütkendorf gehörte zum Besitz des Nonnenklosters Neukloster aber Klein Sien zum Kloster Rühn.   Sage über Klein Sien Einsam war eine arme Witwe in Klein Sien. Sie wünschte sich sehnlichst etwas zum Liebhaben. Eines Abends, es war Altjahrsabend (Silvester) hörte sie ein wildes Jagdgetümmel über den Groß Tessiner See schallen. Die Frau wunderte sich über die ungewohnten Laute und rannte aus dem Haus. Vor der Tür saß ein Hündchen und wimmerte. Das Herz der Witwe ging auf. Vorsichtig trug sie das kleine schwarze Knäuel in die warme Stube. Er muss Hunger haben, so dachte die Frau und holte die frischgebackenen Brote aus dem Ofen. Der Hund aß gleich 7 Laiber auf einmal. Ein ungewöhnliches Tier, überlegte die Witwe, wollte es aber jedoch nicht wieder in die Kälte schicken. Es war schwer, immer genug Essen im Haus zu haben, um den Hund satt zu bekommen, aber sie liebte ihren Kleinen trotz allem. Ein Jahr später, es war wieder Altjahrsabend, die wilde Jagd brauste durchs Dorf, warf der Wode (Germanische Gottheit) der Frau einen Beutel, gefüllt mit purem Gold durchs Fenster und schrie: "Das ist dafür, dass Du meinen Hund ein ganzes Jahr versorgt hast", und jagte weiter. Der kleine Hund aber, ward von nun an nicht mehr gesehen.   Moltenow Deutung des Dorfnamen:  Moltenow ( NO Gadebusch) um 1320 Altena, ebenso 1390. Moltenow (NW Bützow) 1233 Altona, 1264 Oltena und Moltena. Moltenow, das ursprünglich Altona bzw. Oltena hieß, ist kein wendischer Ortsname mit slawischer Endung "- ow". Oltena ist vielmehr ein deutscher Name, der wahrscheinlich durch Kolonisten von Altena im Sauerland auf die mecklenburgische Neugründung übertragen wurde. Früher wurden auch die Ortsnamen dekliniert und in Zusammenhängen mit der Dativpräposition verbunden: wohnhaft "in dem Altena" oder "zum Altena", niederdeutsch "tom Oltena". Daraus entstand, wie auch bei anderen Ortsnamen, die mit einem Vokal anlauten, durch Verschmelzung mit dem vorhergehenden Dativartikel "to Moltena" und durch irrtümliches Angleichen an die ähnlich klingende slawische Endung "- ow:" "to Moltenow"   Ulrikenhof Die Hauptbestandteile des Ortes gehörten ursprünglich zu Klein Sien. Die Feldmark eines Mönchfeldes wurde von sechs Bauern aus Klein Sien, zwei Bauern aus Moltenow und dem Schultzen von Warnkenhagen bebaut. Um 1700 befand sich an der Stelle des Mönchfeldes ein Meierhof (Pachthof), der den Namen Ulrikenhof erhielt. Der Name setzt sich zusammen aus dem Bestimmungswort Ulrike und dem Grundwort Hof. Ulrike ist ein weiblicher Personenname. Vermutlich hieß die Frau des Gründers oder ersten Besitzers des Dorfes im 18. Jahrhundert so, zu deren Ehren der Ort benannt wurde. Hof bezeichnete ursprünglich nur Einzelbauernhöfe, später vornehmlich Gutshöfe.   Groß Gischow Der Ort Gischow, touristisch ideal gelegen und in eine wunderschöne Landschaft eingebettet, besteht aus den Ortsteilen Groß Gischow und Klein Gischow. Groß Gischow wurde erstmals am 21.5.1320 urkundlich erwähnt. Aus dem ersten Namen Gisseow wurde Giskow, später dann Groß Gischow. Die erste urkundliche Erwähnung von Klein Gischow erfolgte am 1.5.1579 unter dem Namen Gißkow. 1950 wurden die Ortsteile zusammengelegt und zu Jürgenshagen eingemeindet. Gischow ist ein Dorf mit typischem Gutcharakter. Es gelangte 1771 in den Besitz der Familie von Meerheimb, die auch andere Güter in Mecklenburg erworben hatten. Heute bewirtschaften wieder Nachfahren der Familie die Ländereien um Gischow. Besonders für Naturliebhaber hat die kleine Ortschaft eine Attraktivität zu bieten. Die Beke, auch Krebsbach genannt, fließt am Dorf vorbei. Um sich herum hat sie im Laufe der Jahrhunderte eine wildromantische Fauna und Flora aufgebaut. Dieses Gebiet wird "Grünes Rad" genannt und reicht von Gnemern bis nach Gischow. 1996 wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt und lädt zu einer erholsamen Wandertour ein.   Klein Gischow Keine Informationen vorhanden.

Wokrent - Klein Sien - Moltenow - Ulrikenhof - Groß Gischow - Klein Gischow

BQG Bützow e.V.
BQG Bützow und Umland e.V. Vierburgweg 35 18246 Bützow Tel.: 038461 59575
Home
Impressum
Datenschutz
Home Home
BQG BQG
  • Tischlerei der BQG
  • Projekte-BQG
  • BQG Videos
BQG Mitglieder 1 BQG Mitglieder 1
  • Gemeinde Bernitt
  • Gemeinde Jürgenshagen
  • Gemeinde Klein Belitz
  • Gemeinde Penzin
  • Gemeinde Steinhagen
  • Gemeinde Groß Schwiesow
  • Gemeinde Rühn
  • Gemeinde Benitz
  • Gemeinde Bröbberow
  • Stadt Bützow
  • Stadt Schwaan
BQG Mitglieder 2 BQG Mitglieder 2
  • Gemeinde Kassow
  • Gemeinde Rukieten
  • Gemeinde Vorbeck
  • Gemeinde Warnow
  • Gemeinde Baumgarten
  • Gemeinde Wiendorf
  • Gemeinde Dreetz
  • Gemeinde Tarnow
  • Gemeinde Mühl Rosin
  • Gemeinde Zepelin
  • Gemeinde Lelkendorf
Buchungen Buchungen
  • Buchung Minigolf
  • Buchung Caravan Stellplatz
  • Buchung Termin Jobcenter
Infos Infos
  • Sponsoren und Unterstützer
  • Gastronomie
    • Region Bützow
    • Region Schwaan
  • Unterkünfte
    • Region Bützow
    • Region Schwaan
  • Beratungsstellen
  • Freizeit
  • Radeln & Wandern
  • Wasserwandern
Ministadt Ministadt
zurück
Ortsteile der Gemeinde Jürgenshagen
www.buetzow-schwaan.de
KONTAKT
© 2024 BQG Bützow und Umland e.V.
Geschichtliches über Wokrent Wokrent liegt im nördlichen Teil des Kreises Güstrow und hat eine sehr ungünstige Verkehrslage. Das Dorf ist ein ländlicher alter Adelssitz mit Gutanlagen an der Wegkreuzung Neukirchen - Satow und Jürgenshagen - Hohen Lukow gewesen.  1219 erstmals erwähnt Brunwald, Bischof von Schwerin überlässt dem Kloster Amelungsborn den Zehnten das Landesgut Satow. Dafür kam Fürst Heinrich Borwin 1244 Wokrente villula Wokrente (altsl. oder -prach. Kratu gewunden, krumm Personenname) plur. "die Wokrent-" (sehr krumm Personenname) plur. "die Wokrent-" (sehr ktumm) 1349 Vincke Molke zu Wokrent + Sohn und Jürgen Haenecke Wilde zu Jürgenshagen bestimmen erstmalig die Grenzordnung Wokrent zu Jürgenshagen erstmalig auch Bau eines Herrscherbesitzes erwähnt 1665 übernahm Freiherr von Meerheimb das Landgut Wokrent 1857 Wokrent 2 Meilen nordwestlich von Bützow, an einem Bache, Hof, Schule, Schmiede 177 Einwohner, Wokrent steuern von 3098 Scheffeln, umfasst 281,068 Quadratruthen 1898 übernahm Wilhelm von Meerheimb das Gut Wokrent am 26.10. übernahm Ludwig Friedrich v. Meerheimb, der Bruder von Wilhelm v. Meerheimb die Güter Wokrent und Gischow 1925 im Januar wurden die Güter Wokrent und Groß Belitz im Grundbuch getrennt.  Weitere Ortsteile der Gemeinde Jürgenshagen  Klein Sien Deutung des Dorfnamen  1264 Minori Dessyn 1382 Lutken Desßyn  Altes Duscin - Villa Duscin = Groß Tessin mit der Pfarre - See Duzcin = Groß Tessiner See - abgeleitet vom Personennamen Dusa = "Ort der Dusa"  Bearbeiter des Mecklenburger Urkundenbuches setzen Klein- Sien mit Minnitz gleich. Dr. Haeger und Dr. Trautmann übernahmen diesen Irrtum. "Minor Dessyn" und "Minnitze" sind aber, wie Dr. Rudloff nachwies, "ganz verschiedene Dörfer". Klein - Sien war das "Minori Dessyn" von 1264, 1382 Lutken Desßyn genannt. Später wurde Tessin zu "Sien" verkürzt, und auch Groß Tessin wird heute noch im Volksmund neuniederdeutsch "Groten Sien" genannt. Minnitze oder Minnitz, später Lüzkendorf, ist ein zwischen 1558 und 1725 untergegangenes Dorf des Kirchspiels Groß Tessin, das nördlich von Groß Tessin gelegen hat. Minnitz oder Lütkendorf gehörte zum Besitz des Nonnenklosters Neukloster aber Klein Sien zum Kloster Rühn.   Sage über Klein Sien Einsam war eine arme Witwe in Klein Sien. Sie wünschte sich sehnlichst etwas zum Liebhaben. Eines Abends, es war Altjahrsabend (Silvester) hörte sie ein wildes Jagdgetümmel über den Groß Tessiner See schallen. Die Frau wunderte sich über die ungewohnten Laute und rannte aus dem Haus. Vor der Tür saß ein Hündchen und wimmerte. Das Herz der Witwe ging auf. Vorsichtig trug sie das kleine schwarze Knäuel in die warme Stube. Er muss Hunger haben, so dachte die Frau und holte die frischgebackenen Brote aus dem Ofen. Der Hund aß gleich 7 Laiber auf einmal. Ein ungewöhnliches Tier, überlegte die Witwe, wollte es aber jedoch nicht wieder in die Kälte schicken. Es war schwer, immer genug Essen im Haus zu haben, um den Hund satt zu bekommen, aber sie liebte ihren Kleinen trotz allem. Ein Jahr später, es war wieder Altjahrsabend, die wilde Jagd brauste durchs Dorf, warf der Wode (Germanische Gottheit) der Frau einen Beutel, gefüllt mit purem Gold durchs Fenster und schrie: "Das ist dafür, dass Du meinen Hund ein ganzes Jahr versorgt hast", und jagte weiter. Der kleine Hund aber, ward von nun an nicht mehr gesehen.   Moltenow Deutung des Dorfnamen:  Moltenow ( NO Gadebusch) um 1320 Altena, ebenso 1390. Moltenow (NW Bützow) 1233 Altona, 1264 Oltena und Moltena. Moltenow, das ursprünglich Altona bzw. Oltena hieß, ist kein wendischer Ortsname mit slawischer Endung "- ow". Oltena ist vielmehr ein deutscher Name, der wahrscheinlich durch Kolonisten von Altena im Sauerland auf die mecklenburgische Neugründung übertragen wurde. Früher wurden auch die Ortsnamen dekliniert und in Zusammenhängen mit der Dativpräposition verbunden: wohnhaft "in dem Altena" oder "zum Altena", niederdeutsch "tom Oltena". Daraus entstand, wie auch bei anderen Ortsnamen, die mit einem Vokal anlauten, durch Verschmelzung mit dem vorhergehenden Dativartikel "to Moltena" und durch irrtümliches Angleichen an die ähnlich klingende slawische Endung "- ow:" "to Moltenow"   Ulrikenhof Die Hauptbestandteile des Ortes gehörten ursprünglich zu Klein Sien. Die Feldmark eines Mönchfeldes wurde von sechs Bauern aus Klein Sien, zwei Bauern aus Moltenow und dem Schultzen von Warnkenhagen bebaut. Um 1700 befand sich an der Stelle des Mönchfeldes ein Meierhof (Pachthof), der den Namen Ulrikenhof erhielt. Der Name setzt sich zusammen aus dem Bestimmungswort Ulrike und dem Grundwort Hof. Ulrike ist ein weiblicher Personenname. Vermutlich hieß die Frau des Gründers oder ersten Besitzers des Dorfes im 18. Jahrhundert so, zu deren Ehren der Ort benannt wurde. Hof bezeichnete ursprünglich nur Einzelbauernhöfe, später vornehmlich Gutshöfe.   Groß Gischow Der Ort Gischow, touristisch ideal gelegen und in eine wunderschöne Landschaft eingebettet, besteht aus den Ortsteilen Groß Gischow und Klein Gischow. Groß Gischow wurde erstmals am 21.5.1320 urkundlich erwähnt. Aus dem ersten Namen Gisseow wurde Giskow, später dann Groß Gischow. Die erste urkundliche Erwähnung von Klein Gischow erfolgte am 1.5.1579 unter dem Namen Gißkow. 1950 wurden die Ortsteile zusammengelegt und zu Jürgenshagen eingemeindet. Gischow ist ein Dorf mit typischem Gutcharakter. Es gelangte 1771 in den Besitz der Familie von Meerheimb, die auch andere Güter in Mecklenburg erworben hatten. Heute bewirtschaften wieder Nachfahren der Familie die Ländereien um Gischow. Besonders für Naturliebhaber hat die kleine Ortschaft eine Attraktivität zu bieten. Die Beke, auch Krebsbach genannt, fließt am Dorf vorbei. Um sich herum hat sie im Laufe der Jahrhunderte eine wildromantische Fauna und Flora aufgebaut. Dieses Gebiet wird "Grünes Rad" genannt und reicht von Gnemern bis nach Gischow. 1996 wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt und lädt zu einer erholsamen Wandertour ein.   Klein Gischow Keine Informationen vorhanden.
Bützow & Schwaan
Home
Impressum
BQG Bützow und Umland e.V. Vierburgweg 35 18246 Bützow Tel.: 038461 59575

Wokrent - Klein Sien - Moltenow - Ulrikenhof

Groß Gischow - Klein Gischow

Datenschutz
zurück

Ortsteile der Gemeinde Jürgenshagen

© 2024 BQG Bützow und Umland e.V. © 2024 BQG Bützow e.V.

  • Home
  • BQG
    • BQG Tischlerei
    • Projekte-BQG
    • BQG Videos
  • BQG Mitglieder 1
    • Gemeinde Bernitt
    • Gemeinde Juergenshagen
    • Gemeinde Klein Belitz
    • Gemeinde Penzin
    • Gemeinde Steinhagen
    • Gemeinde Gr. Schwiesow
    • Gemeinde Ruehn
    • Gemeinde Benitz
    • Buetzow
    • Schwaan
  • BQG Mitglieder 2
    • Gemeinde Broebberow
    • Gemeinde Kassow
    • Gemeinde Rukieten
    • Gemeinde Vorbeck
    • Gemeinde Warnow
    • Gemeinde Baumgarten
    • Gemeinde Wiendorf
    • Gemeinde Dreetz
    • Gemeinde Tarnow
    • Gemeinde Muehl Rosin
    • Gemeinde Zepelin
    • Gemeinde Lelkendorf
  • Buchung Minigolf
  • Buchung Caravan Stellplatz
  • Buchung Termin Jobcenter
  • Infos
    • Sponsoren
    • Info-Material
    • Presseberichte
    • Gastronomie
      • Region Buetzow
      • Region Schwaan
    • Unterkuenfte
      • Region Buetzow
      • Region Schwaan
    • Beratungsstellen
    • Freizeit
    • Radeln/Wandern
    • Wasserwandern
  • Kontakt
    • Kontakt
  • Ministadt